Heidelberger Geschichtsverein e.V.
Johann Philipp Le Pique
*1776
†17. Dezember 1815 Mannheim
aus Alzey
Hugenotte, Pfarrer
Senior des Collegium Sapientiae Heidelberg
Ehefrau: Franziska Elisabetha Hepp
8. März 1792: immatrikuliert sich an der Universität Heidelberg für das Studium der Theologie
4. Mai 1792: Jena
Herbst 1795: Heidelberg
1803: Pfarrer in Erlangen
1804: Promotion in Heidelberg
1805: verläßt Heidelberg
9. März 1806: Antrittspredigt als reformierter Pfarrer in Mannheim
>Achim von Arnim, Ludwig Tieck, Friedrich Schiller, Friedrich Müller, Jean Paul
Veröffentlichungen:
Johann Philipp Le Pique, Bibliothek für Lustgärtner und Blumenfreunde oder Deutschlands neuere Literatur der schönen Gartenkunst. Erlangen 1806
Literatur:
Patrick Heinstein, Klassikrezeption im romantischen Milieu. Schiller und Heidelberg. Eine Revision der Jahre 1782-1830, in: Heidelberg. Jahrbuch zur Geschichte der Stadt, herausgegeben vom Heidelberger Geschichtsverein e. V., Nr. 14 (2010), S. 16, 31f. (Anm. 45)
Matthias Wermke, „Ein wunderlicher Mann“. Universitätsprofessor Dr. med. Johann Jacob Loos (1774 –1838), in: Heidelberg. Jahrbuch zur Geschichte der Stadt, hg. vom Heidelberger Geschichtsverein e. V., Nr. 26 (2022), S. 187-204