Heidelberger Geschichtsverein e.V.

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Heinz Markmann

*1926 Heidelberg

+10. Dezember 2020

Prof. Dr.



1927: zieht mit seiner Familie in den Atzelhof

Besuch der Mönchhofschule

1936: Besuch des Lenard-Realgymnasiums (Keplerstraße, Kettengasse)

1943-Januar 1944: Flakdienst in Mannheim

RAD in Kärnten

Wehrdienst. Ausbildung als Jagdflieger

Dienst bei einem Fallschirm-Panzer-Jagd-Batallion (Oberjäger)

18. März 1945: Verwundung bei Stettin

September 1945: Entlassung aus der amerikanischen Gefangenschaft

stud. Soziologie, Sozialpsychologie und Geschichte an der Universität Heidelberg

1947-1956: Assistent von Alfred Weber

1950-1956: Assistent von Hans von Eckardt am Instituten für Publizistik

1949: Mitglied der SPD

November 1951: Promotion

1955-1958: Mitarbeit im Kuratorium Unteilbares Deutschland, Bonn

1955-1989: lebt im Rheinland

1958: Mitarbeit im Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Institut des DGB

1967-1989: Geschäftsführer des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Institut des DGB

1986: Bundesverdienstkreuz 1. Klasse

1989: Pensionierung

16. Januar 2005: Erlebte Geschichte erzählt. Michael Buselmeier im Gespräch mit Heinz Markmann

Februar 2009: Willy-Brandt-Medaille



Veröffentlichungen:

Heinz Markmann, Ich hatte ursprünglich..., in: Eberhard Demm, Alfred Weber zum Gedächtnis. Selbstzeugnisse und Erinnerungen von Zeitgenossen. Frankfurt 2000, S. 243-247

Heiner Markmann, Kindheit und Jugend im Nationalsozialismus – Licht und Schatten, in: Heidelberg. Jahrbuch zur Geschichte der Stadt, herausgegeben vom Heidelberger Geschichtsverein e. V., Nr. 12 (2008), S. 107-123





Literatur:

[Michael Buselmeier], Erlebte Geschichte erzählt 2005-2010. Michael Buselmeier im Gespräch mit... Hg. von der Stadt Heidelberg. [Bd. 4]. Heidelberg 2011, S. 7-20

Karin Katzenberger-Ruf, in. RNZ, 20. 2. 2007