Heidelberger Geschichtsverein

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Jörg Gamer

Kunsthistoriker

†Mai 1993

1981: Habilitation an der Universität Mainz (Institut für Kunstgeschichte, Forschungsschwerpunkte: Architektur und Gartenkunst im Barock und Klassizismus)

1988: Berufung auf eine Professur an der Universität Hannover (Institut für Grünplanung und Gartenarchitektur, Lehrgebiet Geschichte der Freiraumplanung). Lehrt dort bis zu seinem Tod.

Veröffentlichungen:

Jörg Gamer, Denkschrift zum Gutachten über den Heidelberger Schloßgarten von Dr. D. Hennebo und Dr. A. Hoffmann. Heidelberg 1961 [91 S 92]

Jörg Gamer et al., Der Baublock Grabengasse/Sandgasse. (Veröffentlichungen zur Heidelberger Altstadt, hg. von P. A. Riedl und J. Julier, Nr. 2) Heidelberg 1969 [Typoskript, 20 S.][70 S 18]

Jörg Gamer, Das barocke Heidelberg. Wiederaufbau nach den Zerstörungen 1689 und 1693. in: Der Heidelberger Portländer. Heft 3/1971, S. 11-15

Jörg Gamer, Das Stadtbild [Heidelbergs] im 18. Jahrhundert. in: Der Heidelberger Portländer. Heft 3/1971, S. 23-27

Jörg Gamer, Wolfgang Schepers, Das Mittermaiersche Haus Karlstraße 8 in Heidelberg. (Veröffentlichungen zur Heidelberger Altstadt, hg. von P. A. Riedl und J. Julier, Nr. 7) Heidelberg 1973 [Typoskript, 27 S.] [73 S 109]

Jörg Gamer, Erneuerung der Fassaden, in: Der Heidelberger Portländer 1/1974, S. 34-37

Jörg Gamer, Matteo Alberti, Oberbaudirektor des Kurfürsten Johann Wilhelm von der Pfalz, Herzog zu Jülich und Berg etc. Die Kunstdenkmäler des Rheinlandes, Beiheft 18. Düsseldorf 1978

Jörg Gamer, Jesuitenkirche Heidelberg. Heidelberg 1976 [B 298 k/3]

Jörg Gamer, Jesuitenkirche Heidelberg. (Schnell, Kunstführer Nr. 1057). Regensburg 1994

Jörg Gamer, Matteo Alberti. Heidelberg 1978 [83 A 1408::BEIH. 18]

Jörg Gamer, Goethe-Denkmäler - Schiller-Denkmäler. Heidelberg o.J.