Heidelberger Geschichtsverein e.V. (HGV)

www.haidelberg.de

Heidelberg. Jahrbuch zur Geschichte der Stadt

herausgegeben vom Heidelberger Geschichtsverein e. V.

Nr. 24 (2020)

296 Seiten

ISBN 978-3-924566-82-1

ISSN 1432-6116

Preis: 22.- Euro

Erschienen im Kurpfälzischen Verlag Heidelberg, Turnerstraße 141, 69126 Heidelberg, Tel.: 06221-314940

Email: kurpfaelzischerverlag@t-online.de

im Buchhandel erhältlich / Bestellungen beim Verlag

Redaktion: Carola Hoécker, Ingrid Moraw, Petra Nellen, Reinhard Riese, Jürgen Zieher, Norbert Giovannini, Matthias Wermke, Florian Schmidgall, Frank Engehausen

Für den Vorstand: Hans-Martin Mumm und Claudia Rink

Gestaltung und Herstellung: Claudia Rink

Druck: Neumann Druck Heidelberg

Urheberrechte der Texte bei den Autorinnen und Autoren. Copyright der grafischen Gestaltung beim Herausgeber.



INHALT

S. 9f.: Vorwort


S. 11-20: Hermann Wiegand, Historische Vereine in der Region – Geschichte und Aufgaben. Vortrag zum 25-jährigen Jubiläum des Heidelberger Geschichtsvereins, in: Heidelberg. Jahrbuch des Heidelberger Geschichtsvereins Nr. 24 (2020), S. 11-20



Aufsätze zur Stadtgeschichte


S. 21-37: Ulrich Wagner, Deutscher Orden, Kurpfalz und das Heidelberger Ordenshaus im Mittelalter, in: Heidelberg. Jahrbuch des Heidelberger Geschichtsvereins Nr. 24 (2020), S. 21-37


S. 39-51: Johan Lange, Sperrstunde um 22 Uhr und keine eigenen Haustürschlüssel. Versuche von Universität und Stadt zur Disziplinierung der Heidelberger Studenten um 1800, in: Heidelberg. Jahrbuch des Heidelberger Geschichtsvereins Nr. 24 (2020), S. 39-51


S. 53-69: Marcel Krings, Burschen, Schloss und Vaterland. Heidelberg als Nationalsymbol in der deutschen Literatur zwischen 1870 und 1945, in: Heidelberg. Jahrbuch des Heidelberger Geschichtsvereins Nr. 24 (2020), S. 53-69


S. 71-87: Petra Nellen, Bürgerliche Frauenbewegung, 100 Jahre Frauenwahlrecht und weibliche Repräsentanz in der Heidelberger Politik, in: Heidelberg. Jahrbuch des Heidelberger Geschichtsvereins Nr. 24 (2020), S. 71-87


S. 89-110: Dörte Kaufmann, „Heidelbergs Verbundenheit mit der Saar“. Saarpropaganda in Heidelberg zwischen 1919 und 1935, in: Heidelberg. Jahrbuch des Heidelberger Geschichtsvereins Nr. 24 (2020), S. 89-110


S. 111-120: Frank Engehausen, Tatort Heidelberg. Sondergerichtsakten als Quellen zur Alltagsgeschichte im Nationalsozialismus, in: Heidelberg. Jahrbuch des Heidelberger Geschichtsvereins Nr. 24 (2020), S. 111-120


S. 121-134: Viktor Fichtenau, Fritz Ernst und das Heidelberger Historische Seminar, in: Heidelberg. Jahrbuch des Heidelberger Geschichtsvereins Nr. 24 (2020), S. 121-134


S. 135-142: Jörg Tröger, „Diese Werke sind in ihrer Art unübertrefflich – sie bedeuten eine geschichtliche Wende“. Vor 70 Jahren kam die Neue Musik nach Heidelberg, in: Heidelberg. Jahrbuch des Heidelberger Geschichtsvereins Nr. 24 (2020), S. 135-142


S. 143-158: Reinhard Riese, Bewegte Zeiten. Das Bunsen-Gymnasium 1968–1975, in: Heidelberg. Jahrbuch des Heidelberger Geschichtsvereins Nr. 24 (2020), S. 143-158



Topografie, Bau- und Kunstgeschichte


S. 159-171: Renate Marzolff, Hans Thoma: „Petrus auf dem Meer“ in der Heidelberger Peterskirche. Zur Geschichte dieses Bildmotivs, in: Heidelberg. Jahrbuch des Heidelberger Geschichtsvereins Nr. 24 (2020), S. 159-171


S. 173-177: Christmut Präger, Ein öffentliches Kleinod der 1950er Jahre: Die Wasserspiele der Kurfürstenanlage. Von „Heidelbergs schönster Visitenkarte“ zum Aussteiger-Treff, in: Heidelberg. Jahrbuch des Heidelberger Geschichtsvereins Nr. 24 (2020), S. 173-177



Miszellen


S. 179-186: Johannes Valentin Korff, „It is twenty years of research“. Alfred Abraham Strauß – ein Pionier in der Erforschung von Lernschwäche. Ein Beitrag zur Verfolgung jüdischer Mediziner im Dritten Reich, in: Heidelberg. Jahrbuch des Heidelberger Geschichtsvereins Nr. 24 (2020), S. 179-186


S. 187-201: Christoph Beckmann, Maike Rotzoll, „Das Doctordiplom der überall im Auslande berühmten Universität Heidelberg“. Die Aushändigung von Promotionsurkunden an jüdische Absolvent*innen des Medizinstudiums in Heidelberg zwischen 1933 und 1939, in: Heidelberg. Jahrbuch des Heidelberger Geschichtsvereins Nr. 24 (2020), S. 187-201


S. 203-214: Anette Hettinger, Ludwig Marum und die jüdische Studentenverbindung Badenia, in: Heidelberg. Jahrbuch des Heidelberger Geschichtsvereins Nr. 24 (2020), S. 203-214


215-218: Armin Schlechter, Reinhard Düchting (1936–2018) und der Heidelberger Donnerstags-Club, in: Heidelberg. Jahrbuch des Heidelberger Geschichtsvereins Nr. 24 (2020), S. 215-218


S. 219-221: Michael Buselmeier, „Traum Finsterlins“. Der Heidelberger Architekt und Künstler Molli Stichs (1938−2018), in: Heidelberg. Jahrbuch des Heidelberger Geschichtsvereins Nr. 24 (2020), S. 219-221



Quellen und Berichte


S. 223-230: Dietrich Dancker, Jörn Fuchs, 1250 Jahre Kirchheim, in: Heidelberg. Jahrbuch des Heidelberger Geschichtsvereins Nr. 24 (2020), S. 223-230


S. 233-234: Hansjoachim Räther, 180 Jahre Gasthaus „Zum Roten Ochsen“, in: Heidelberg. Jahrbuch des Heidelberger Geschichtsvereins Nr. 24 (2020), S. 233-234


S. 235-240: Walter Petschan, Wieblinger Ortsmuseum eröffnet, in: Heidelberg. Jahrbuch des Heidelberger Geschichtsvereins Nr. 24 (2020), S. 235-240


S. 241-246: Ingo Runde, Digitalisierung, Erschließung und Onlinestellung der Urkunden des Universitätsarchivs Heidelberg, in: Heidelberg. Jahrbuch des Heidelberger Geschichtsvereins Nr. 24 (2020), S. 241-246


247-251: Enno Krüger, Die Wiederentdeckung der Heidelberger Maler der Romantik, in: Heidelberg. Jahrbuch des Heidelberger Geschichtsvereins Nr. 24 (2020), S. 247-251


v: Simon Stewner, Zur Emil Julius Gumbel-Tagung im Universitätsarchiv Heidelberg am 22. Juli 2019, in: Heidelberg. Jahrbuch des Heidelberger Geschichtsvereins Nr. 24 (2020), S. 253-258



Rezensionen


S. 259: Alexander Heinzmann: Die Ringwälle auf dem Heiligenberg bei Heidelberg. Keltischer Fürstensitz oder Keltenstadt? (Hansjoachim Räther)


S. 260: Karl Wilhelm Beichert, Wilhelm Kühlmann, Herrmann Wiegand (Hgg.): Der Jurist Nikolaus Kistner (Cisnerus) 1529–1583 und sein literarisches Werk im Kontext des pfälzischen Späthumanismus (Hansjoachim Räther)


S. 262: Benjamin Müsegades, Ingo Runde (Hgg.): Universitäten und ihr Umfeld. Südwesten und Reich in Mittelalter und früher Neuzeit (Martin Krauß)


S. 263: Johannes Ehmann: Geschichte der Evangelischen Kirche in Baden. Bd. 1, Reformatorische Bewegungen im Südwesten des Reichs (1518−1557). (Hans-Martin Mumm)


S. 264: Gudrun Perrey: Johann Georg Zimmer (1777−1853). Die Geschichte des Heidelberger Verlegers Perrey (Hans-Martin Mumm)


S. 265: Thilo Winterberg (Hg): Gebrüder Ernst und Bernhard Fries. Leben, Einordnung, Werk (Claudia Rink)


S. 266: Klaus-Peter Schroeder: „Sie haben kaum Chancen, auf einen Lehrstuhl berufen zu werden“. Die Heidelberger Juristische Fakultät und ihre Mitglieder jüdischer Herkunft (Christian Jansen)


S. 267: Ingrid von Beyme, Sabine Hohnholz: Vergissmeinnicht – Psychiatriepatienten und Anstaltsleben um 1900. Aus Werken der Sammlung Prinzhorn (Maike Rotzoll)


S. 269: Thomas Hatry, Hans-Martin Mumm: „Wer je die Flamme umschritt ..“ Stefan George im Kreis seiner Heidelberger Trabanten. Eine Ausstellung zur Erinnerung an den 150. Geburtstag des Dichters (Michael Buselmeier)


S. 271: Frank Engehausen, Reinhold Weber (Hgg.): Baden und Württemberg 1918/19. Kriegsende – Revolution – Demokratie (Reinhard Riese)


S. 273: Wolf Dieter Straub: Beat-Fieber zwischen Rhein und Neckar. Ein Streifzug durch die Szene der Rock’n’Roll- und Beat-Bands der 1960er Jahre im Raum Heidelberg-Mannheim (Martin Krauß)


S. 273: Behar Heinemann: Romani Rose. Ein Leben für die Menschenrechte (Florian Schmidgall)


S. 274: Michael Braun, Ralph Schock (Hgg.): Michael Buselmeier. Nichts soll sich ändern, Festschrift zum 80. Geburtstag (Ingrid Moraw)


S. 276: Jo-Hannes Bauer, Hans-Martin Mumm (Hgg.): 1250 Jahre Bergheim 769–2019 (Florian Schmidgall)


S. 277-285: Neue Veröffentlichungen zur Stadtgeschichte


S. 287: Verzeichnis der Autorinnen und Autoren


S. 289: Über den Heidelberger Geschichtsverein