Heidelberger Geschichtsverein e.V.

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Banken und Versicherungen in Heidelberg



American Express Company (AMEXCO)

Friedrich-Ebert-Anlage 16

Bezirkssparkasse

Seit 1. Januar 1935 heißt die >städtische Sparkasse Bezirkssparkasse (Wredeplatz 2).1960 Errichtung eines modernen Gebäudes in der Kurfürsten-Anlage. (vgl. städtische Sparkasse)

Dresdner Bank

Rohrbacher Straße 7


Fries`sche Bank

siehe: Christian Adam Fries (unter "Personen")

Gewerbebank Heidelberg, e.G.m.b.H.

Hauptstraße 97.

Gold-Ankaufstelle

(in der Rheinischen Creditbank am Ludwigsplatz, Hauptstraße 126/128; am 12. September 1916 eröffnet)

Hausbesitzerbank

Hauptstraße 108, 1929-1940, Gebäude 1959 zerstört

Heidelberger Volksbank e.G.m.b.H.

gegründet am 12. Juni 1874 von 31 Bürgern, seit 1912 Hauptstraße 113 („Badischer Hof“)

Oberrheinische Bank

Centrale in Mannheim

Niederlassung Heidelberg, Hauptstraße 133, Universitätsplatz

1900-1901 wird das Gebäude der Oberrheinischen Bank, Hauptstraße 126-128, gebaut (Architekten: Jakob Henkenhaf, Friedrich Ebert), vgl. Rheinische Creditbank

Raiffeisenbank Handschuhsheim

30. März 1890: Gründung der Genossenschaft Ländlicher Spar- und Vorschuß-Verein mit unbeschränkter Haftpflicht in Handschuhsheim durch 12 Handschuhsheimer Bürger (1. Vorsitzender: Dr. Hentschel; nur für Geldverkehr, spätere Raiffeisenbank Handschuhsheim)

28. Januar 1897: Gründung des landwirtschaftlichen Konsum- und Absatzverein Handschuhsheim

1927: Gründung des Raiffeisen-Spar- und Darlehenskassen-Verein in Handschuhsheim

1943: der Landwirtschaftliche Kosum- und Absatzverein eGmbH und der Raiffeisen Spar- und Darlehensverein eGmbH vereinigen sich mit dem Ländlichen Spar- und Vorschußverein zur Raiffeisenbank eGmbH Handschuhsheim

1953: Erstellung von Bankräumen in der Unteren Kirchgasse 8

16. Juli 1962: Eröffnung der Geschäftsräume am Hans-Thoma-Platz

28. Juni 1976: die Raiffeisenbank Handschuhsheim fusioniert mit der Handels- und Gewerbebank

Reichsbank

(Filiale, Landfriedstraße; Stadtplan 1921, 1939)

Rheinische Creditbank

(Leopoldstraße 29-31, bzw. Wredeplatz, Depositenkasse Ludwigsplatz, Hauptstraße 126/128; 1929 in der Deutschen Bank aufgegangen; vgl. Oberrheinische Bank) (Direktor: Otto Wodtke, Bewrgstraße 58 - Adreßbuch 1928)

Spar- und Kreditbank Heidelberg eGmbH

27. August 1924: Heidelberger Bürger gründen die Darlehenskasse Heidelberg eGmbH, eine Kreditgenossenschaft innerhalb der deutschen Raiffeisen-Organisation (vgl. 1938)

1938: Vereinigung mit der Filiale Heidelberg der Badischen Landwirtschaftsbank (Bauernbank eGmbH) zur Spar- und Kreditbank Heidelberg eGmbH

Städtische Sparkasse

Eröffnung der städtischen Sparkasse und des Leihhauses am 31. August 1831 im Hause No. 439 („am Kornmarkt und der Burgwegstraße“). 1871 vermietet die Stadt Heidelberg das ehemalige Gasthaus Zum goldenen Hirsch (Markplatz/Hirschstraße) teilweise der städtischen Sparkasse. Nach dem Brand im Rathaus 1884 räumt die städtische Sparkasse das ehemalige Gasthaus. Seit 1. Januar 1935 heißt die städtische Sparkasse Bezirkssparkasse. (Wredeplatz 2)

Süddeutsche Diskonto-Gesellschaft A.-G.

1922-1923: Bau des Geschäftshauses der Süddeutschen Diskontogesellschaft (Architekt: Franz Sales Kuhn. - Leopoldstraße 1, heute: Deutsche Bank, Adenauerplatz 1)

Vereinsbank

Akademiestraße 4

Victoria zu Berlin

Allgemeine Versicherungs-Actiengesellschaft, Filialbüro für Süddeutschland

Filialdirektor: Ludwig Freiherr von Seckendorff-Aberdar, Handschuhsheimer Landstraße 15, Gesch.zimmer: Hauptstraße 122 [Adreßbuch 1922]

Zimmernsche Bank

1795 kaufen die Brüder Löb und David Zimmern das Haus Haspelgasse 12, gründen einen Tuchhandel und eine Bank (1873 in Liquidation)